Rock News

[derFAN]

[quote="Space - Mike";p="90992"]
Letzte Nacht lief im TV eine Doku über Status Quo, ich glaub es war im WDR.
"40 Jahre Status Quo". War echt geil, und zu meinem Erstaunen kommen die Jungs auch nach Germany auf Tour. SUPIIIIII !!!!!!
Und im September wird die neue CD veröffentlicht. Noch mal SUPIIIII!!!!
Also man sieht, denen steckt der Rock`n Roll wirklich im Blut, da sollten sich so einige Bands `mal einige Schnitten von Abschneiden... [/quote]

wenn die knaben auf tour sind, bin ich dabei - geile news

[Soni]

[quote="frehley";p="91015"]Troubles beim Ozzfest!

Beim diesjährigen Ozzfest ist ein einseitiger Verbalkrieg zwischen Bruce Dickinson und Ozzy ausgebrochen. Bei den Auftritten von Iron Maiden hat Bruce - ohne Wissen der restlichen Bandmitglieder - ständig mit Sprüchen wie "Wir brauchen keine Reality Show auf MTV und Familienvermarktung, um ganz oben zu bleiben" um sich geworfen. Die klar auf Ozzy abgezielten Bemerkungen lösten rundherum Unmut und Ratlosigkeit aus, sowohl im Publikum als auch hinter den Kulissen.

Derartige Probleme hat es beim Ozzfest nie gegeben. Unter allen beteiligten Bands hatte das Ozzfest schon immer den Ruf als eine Art Rock And Roll-Sommercamp, freundschaftlich und kollegial, umso trauriger, dass Bruce Dickinson sich zu den Gründen seiner Bemerkungen nicht äußern will. Steve Harris hat sich bei Ozzy und Sharon für Bruces Verhalten entschuldigt, er hat ebenso keine Erklärung dafür.

Sharon Osbournes Statement als Ozzys Managerin und Managerin des Ozzfest: "Sein (Bruces) Verhalten ist so, als wärst Du irgendwo eingeladen und würdest dem Gastgeber vor allen Leuten sagen 'Dein Essen ist scheisse, und Du bist auch scheisse'. Sowas ist unhöflich. Er war bei uns eingeladen und macht sich über uns lustig."[/quote]

hat Sharon ihnen nicht sogar den "Saft" abgedreht ? oder war das nur ein Gerücht?

[Waldi]

Hier mal die ganze Story bzgl. Iron Maiden vs. Sharon Osbourne:

Iron Maiden: Eklat beim Ozzfest

Beim Stopp des Ozzfests in Devore/Kalifornien kam es am Samstag zu einem Eklat der speziellen Sorte. Sharon Osbourne und Konsorten mussten jedoch einsehen, dass Hartwurstlern mit Weicheiern nicht beizukommen ist.

Devore (alc) - Ein wenig Kindergarten gefällig? Here we go: Die Szenen, die sich am 20. August beim Ozzfest im kalifornischen Devore abspielten, suchen ihresgleichen. Fliegende Eier, eine abgestellte PA und Sharon Osbourne spielen dabei - neben Headliner Iron Maiden - die Hauptrolle. Sharon Osbourne, selbstgefällige Managerin, Promo-Chefin und Sprachrohr der Familie, erfuhr dabei schmerzlich, aber verdient, dass sich der Legendenstatus von Ozzy Osbourne nicht automatisch auf sie überträgt. Aber der Reihe nach.

Alles nahm seinen Anfang, als sich Bruce Dickinson während der Ozzfest-Tour etwas despektierlich über Sharons Ehemann aka Prince Of Darkness Ozzy äußerte. Er brauche keine Reality-Show für seine Credibility und sei auch nicht Mitglied einer fucking Reunion-Band, wird Dickinson in Anspielung auf Black Sabbath zitiert. Daraufhin ließ Mrs. Osbourne auf der offiziellen Ozzfest-Webseite verbreiten, was sie über den Maiden-Sänger denkt. Ein wichtiger Bestandteil des verbalen Schlagabtausches drehte sich um das Fahnenschwingen des britischen Union Jacks. Sharon hierzu: "Die amerikanischen Jungs gehen mit den britischen in den Krieg. Wie kann er es wagen, auf ihrem heimischen Boden die amerikanischen Truppen zu vergessen." So weit, so kindisch.

Am Samstag schließlich erreichte die Auseinandersetzung einen neuen Höhepunkt. Das Metal-Mag Blabbermouth zitiert Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie Sharon und Kelly Osbourne auf mehrere Bands zugingen und deren Mitglieder dazu anstachelten, beim kommenden Maiden-Gig mit Eiern zu werfen. Als es dann so weit war, und Iron Maiden die Bühne betraten, soll ein Mitglied der Black Label Society-Crew das Intro unterbrochen und durchs Mikro laut "Ozzy Ozzy" skandiert haben. Maiden ließen sich auch durch fliegende Eier, Bierbecher und Gespucke nicht aus der Ruhe bringen und legten los wie die sprichwörtliche Feuerwehr.

Nach der Performance von "The Trooper" richtete Dickinson das Wort an das Publikum und machte sich über die Eierwerfer lustig, die allem Anschein nach laminierte Ausweise um den Hals trugen, also keine "normalen" Festivalbesucher waren. Die Schikane geht jedoch weiter. Beim Mitsingteil von "Hallowed By Thy Name" wurde Maiden kurzerhand der Saft abgedreht. Dickinson richtete abermals das Wort an das Publikum und verkündete, dass sie statt des vorgesehenen kurzen Sets von 55 Minuten, jetzt das komplette Maiden-Programm spielen würden: "Es braucht mehr als ein paar Eier, um Maiden zu stoppen", so Bruce kämpferisch.

Weitere sechs Mal litt die Band unter dem Ausfall der PA, und auch Maskottchen Eddie wurde offensichtlich an seinem Auftritt gehindert, was Iron Maiden aber nicht davon abhielt, ein furioses Set auf die Bretter zu legen. Die anwesenden Fans standen vollkommen auf Seite der Briten, was Dickinson auch spürte: "Nichts drängt sich zwischen uns und unsere Fans". Nach dem abschließenden "Iron Maiden" verließ die Band unter donnerndem Applaus die Bühne. Kurz darauf erschien Sharon Osbourne und betitelte Bruce als Schwanz. Die Masse reagierte empört. Weitere Statements seitens Frau Osbourne gingen in einem Meer aus Buh- und Schlampe-Rufen und fliegenden Bierbechern unter. Ihr Abgang war denn auch ebenso dramatisch. Wutentbrannt warf sie das Mikro auf den Boden und stampfte von dannen.

[hebra]

That´s Rock´n Roll!!

muhaaa....was´n Scheiss...

[Space - Mike]

Maiden Maiden

[frehley]

Meiner Meinung nach hat Bruce ja recht mit seinem "Reality Show"-Statement...Das Problem ist aber nicht Ozzy, sondern Sharon, die es mit der Familien-Vermarktung bis ins Unermessliche getrieben hat.

Das mit dem Anti-Reunion-Spruch hätte Bruce ruhig lassen sollen, viiiiiiiele große Bands haben eine Reunion hinter sich *hüstel* Und immerhin hat sich auch Bruce nach seinem Solo-Trip Maiden wieder angeschlossen. Also DA hätte er nicht schimpfen brauchen.

Sharons Reaktion auf das alles ist auf den ersten Blick gesehen natürlich total dramatisch, kindisch und plem-plem. Sie IST ein Biest und hat schon den ganz Großen gezeigt, dass man sich mit niemandem des Osbourne-Clan anlegt. Andererseits tut sie, was wohl jede Frau tun würde: Sie verteidigt ihren Mann bis zum bitteren Ende, so ist sie halt

[Soni]

Nachdem ein Mann in Manitoba von einem Bären getötet wurde, bietet sich Ted Nugent an in der Gegend auf Bärenjagd zu gehen. Damit die Menschen dort wieder ohne Angst vor Angriffen leben können.

[Kali]

[quote="Soni";p="91122"]Nachdem ein Mann in Manitoba von einem Bären getötet wurde, bietet sich Ted Nugent an in der Gegend auf Bärenjagd zu gehen. Damit die Menschen dort wieder ohne Angst vor Angriffen leben können.
[/quote]


Jau....Das hat grad noch gefehlt... rechtsrepublikanischer Waffennarr hampelt durch die Wildnis. Ich wünsche den anderen Bären schon mal Guten Appetit...

[hebra]

ja, grossartiger Musiker und menschliches Arschloch..bitter...

[Waldi]

Sharon O. vs. Iron Maiden, Fortsetzung folgt...
In einem Interview mit dem englischen Magazin 'Kerrang!' hat Sharon Osbourne offen über ihre Machenschaften beim letzten IRON MAIDEN-Gig der Ozzfest-Tour geredet. Zitat:'Ich habe die PA an und aus gemacht.(...) Ich habe 50 Eier gekauft und ich und meine Tochter hatten einen Mords-Spaß. C'mon, it's Rock 'N' Roll. Niemand ist gestorben. Und sie können eine verdammt lange Zeit auf eine Entschuldigung von mir warten.'
Ihr Benehmen begründete sie mit folgenden Worten:'Bruce Dickinson sagte auf der Bühne Sachen wie:'Das ist nicht mehr Ozzfest, das ist Maiden-Fest.' Oder:'Fuck MTV, fuck radio und IRON MAIDEN würden nie an einer Reality-Show teilnehmen.' Wie verdammt respektlos kann man sein? Er sagte nie etwas über SABBATH, er wurde nur ausfallend gegenüber Ozzy.(...) Ich bin so nett wie nur irgendwie möglich zu den Leuten, es sei denn, sie legen sich mit meiner Familie an. Das habe ich schon immer betont. Und ich bin wirklich überrascht, dass diese Sache die Leute schockiert hat-nachdem ständig überall berichtet wird, wie sehr ich auf meinen Mann aufpasse.(...) Die Sache ist für mich erledigt. Wir haben weitere Ozzfest-Shows auf dem Programm, also habe ich andere Dinge im Kopf. Bruce Dickhead existiert für mich nicht mehr.'